Seit dem Tod meines ersten Kindes im April 1982, der Krebserkrankung meines Vaters 1991 , dessen Begleitung und der Umgang des Umfeldes mit dem Sterben, im April 1992, beschäftige ich mich mit diesem Thema.
Montag, 10. Dezember 2007
Eine alte Mühle am Pfälzer Jakobsweg wird zum Sterntaler Hospiz für Kinder
Dienstag, 6. November 2007
"HINNER DE KULISSE" vun Mannem
.....Ein recht großes Puplikum ist dieser verheißungsvollen Einladung gefolgt und wurde nicht enttäuscht. Gemeinsam gingen wir Wege, die sonst dem Puplikum vorenthalten sind.
Gute Gewohnheiten soll man beibehalten! Diesem Motto in Sachen Kultur folge ich gerne weiterhin und freue mich schon auf die nächste "hinner de Kullisse dour in Mannem":
Unsere Mannheimer Schillerbühne, das Nationaltheater , das über die Grenzen der
Quadtratestadt hinaus als traditionsreichstes und größtes kommunales Vierspartentheater einen vielgeachteten Namen hat, zeigt Musik-, Sprech- und Tanztheater auf hohem Niveau und trägt auch mit dem Kinder- und Jugendtheater „Schnawwl“ federführend zur Kulturszene der ganzen Region bei.Was muss alles geschehen, bis eine Vorstellung steht? Was geschieht „Hinter den Kulissen“ des Nationaltheaters? Welche Theaterberufe, neben den künstlerischen, tragen Abend für Abend mit dazu bei, dass alles am „Schnürchen“ läuft?
Das alles ist zusammen mit Ulrich Mokrusch, dem Stellvertreter der Generalintendanz, auf einer spannenden Entdeckungsreise „Hinter den Kulissen“ zu erfahren, zu der Helen Heberer MdL, Stadträtin und kulturpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion, am 5. November um 17.00 Uhr.....so der Einladungstext
Freitag, 27. Juli 2007
Alde Mannemer Schprisch
Dienstag, 24. Juli 2007
Donnerstag, 21. Juni 2007
Mannem
WAHLTAG
„Oh, wie geht’s? Schun lang net meer gsee!“ „Gut, un Dir?“
"bin schun ä Weil mit Karlche unnerwegs, do owwe ises besser, wie uf dem olle Asphalt“ „Jaaaa, der Karlsche, guck ä mol wie der uns vun unne aablinzelt“
"ja so än Hund nimmt schun die Umwelt anners war, net wir mir, die mit ihre Schuh unsensiebel üwerall neitrete"
„Wohnt Ihr immer noch…?“ „Nä, mir hawwes do net mehr ausghalde, zum Schluss ware mir noch die änzische Deitsche im alte Eck“
„Ja, des haw isch beim letzte mol in Mannem a gemerkt .Lauder Ausländer, hab mich ganz unwohl gfühlt, un dann hole se a noch die bucklische Verwandschaft noooch..“ „un die kenne noch net ä mol än Brocke Deitsch un die wolle des aach garnet, die wolle unner sich bleiwe“ „Wie ä Geddo, so kummt es äm vor“ "ja des is awwer vun denne so gewollt!"
" mer hawwe schun gewählt; wenn mer hämkumme, dann werds Ergebniss schun doo sei. Sin bei Dir net a Waahle gewese?"
"heijo, im Mai, unserer hot 75 % bekumme,-Direktwahl, des sieht bei Euch awer annerscht aus, odder?"
"habt bestimmt net so viel Kandiate khabt, mer wird sehe ob mer noch ää mol wähle müsse
Do bin ich awer gespannt"
"mer aa."
"wie der Neue OB wohl mit der Geddo Eck umgehe will."
"des werre mer see, wer draa kummt, ...mer misse awer."
"dann tschüß."
Der Hundebesitzer mit strammer Leine hinter seinem Karlsche her, und das Ehepaar den Berg hinunter.